Als ich mit 13 Jahren meine Sexualität entdeckt hatte ich mehrere Fetische. Strumpfhosen, feste Zahnspangen an Mädels und Gipsarme/-Beine. Später kam das Interesse an Lack/Leder/Latex hinzu. Ballknebel, Halsbänder, Butplugs. Danach Keuschheitsgürtel und Ponyplay. Man experimentiert und entdeckt Vorlieben. Alternativ zu den Latexmasken sah ich irgendwann einmal eine female mask. Eine Maske mit Frauengesicht. Ich fand das sehr geil und habe mir eine gekauft. Mit recht harmloser weiblicher Kleidung habe ich diese in der Wohnung angezogen. Zweimal bin ich Nachts auch kurz damit draußen auf die Straße.
Bei einem Einkaufsbummel in Nürnberg vor vielen Jahren habe ich mir im Erotex eine DVD mit dem Titel "Die Puppensammlerin" gekauft. Abgebildet war eine Herrin in Latexkleidung und vier weibliche Puppen mit female mask. Das hat mich sehr angesprochen.
Beim Ansehen der DVD gab es im Film eine ganz bestimmte Stelle die mich tierisch angemacht hat. Ich habe sie inzwischen unzählige Male angesehen. Die Gummipuppe Monika ist dauergeil und spielt ständig an sich herum. Zur Strafe schickt ihre Herrin sie auf den Straßenstrich. So kann sie mit ihrer Geilheit Geld verdienen. Monika wird nuttig gekleidet und ist dann zu sehen wie sie am Abend an einer dicht befahrenen Straße auf und ab läuft um sich den potenziellen Freiern zu präsentieren. "Wehe wenn Du einen Freier ablehnst" hat ihre Herrin ihr noch mit auf den Weg gegeben.
Nachdem ich diese Szene das erste Mal gesehen hatte wußte ich einfach dass dies mein absoluter Wunschtraum im sexuellen Bereich ist. Viele Fetische haben ihre Reize, aber GENAU DAS war für mich persönlich der Oberhammer. Als Hure zurecht gemacht auf der Straße auf und ab gehen und sich dort potenziellen Freiern zu präsentieren.
Ich habe mir eine schönere female mask gekauft und meine Kleidung angepasst. Inzwischen habe ich mich auf zahlreichen Park- und Rastplätzen gezeigt. Die Kleidung ist dabei allerdings immer extremer geworden. Auch der Wunsch Schwänze zu blasen wuchs. Da dies mit der female mask nicht ging habe ich mir Latexmasken mit weiblicher Optik gekauft. In den heimischen vier Wänden und auch in der Kabine öffentlicher Toiletten habe ich dann einen Gummischwanz geblasen und mich dabei gefilmt. Ich kam mir sehr versaut vor und je heruntergekommener das WC war umso geiler hat mich das gemacht.
Gefehlt hat mir aber immer der weiblich dominante Teil. Auf Joyclub und Poppen.de habe ich inseriert, aber der Anteil an Frauen die das interessiert ist verschwindend gering. So bin ich dann zwei Mal bei einer Professionellen gewesen. Einmal hat sie mich mit female mask auf die Straße begleitet und ich konnte den Film in meinem Kopf etwas nachspielen. Ein zweites Mal war ich mit Latexmaske in sehr nuttigem Hurenoutfit bei ihr. Ich wollte es extremer.
Das Extrem habe ich mir dann im Sommer 2019 geholt. Auf Joyclub habe ich ein Date inseriert und angekündigt an einem bestimmten Tag zu einer bestimmten Uhrzeit am gloryhole Schwänze zu blasen. Mein Herz klopfte bis zum Hals je näher der Tag rückte und umso mehr Leute mit "interessiert" auf die Anzeige reagiert haben. Ich habe es durchgezogen, mich sehr nuttig gekleidet und am gloryhole zwei Schwänze bedient. Mit dem Handy habe ich heimlich gefilmt. Es hat mich allerdings nur bedingt geil gemacht, weil keine Frau dabei war die mir zugesehen hat. Gerne wäre ich auf Knien, hätte einen Schwanz im Mund und würde zu einer hübschen Frau aufsehen, die zu mir herunterlächelt.
Im Jahr 2022 war ich in einem Stundenhotel im Nürnberger Rotlichtviertel. Ich hatte mir ein noch nuttigeres Outfit gekauft und mich dort gefilmt und fotografiert. Die Überlegung in mir wuchs erneut eine Professionelle zu engagieren unter deren Aufsicht ich tatsächlich anschaffen gehen und Schwänze blasen muß. Allerdings ist dies mit einem nicht geringen finanziellen Aufwand verbunden, den ich gerne vermeiden möchte.
Ganze zwei Jahre sind seitdem vergangen in denen ich nicht aktiv gewesen bin. Vor einer Woche hat es mich dann aber wieder gepackt. Ich konnte an nichts anderes mehr denken als mir ein neues outfit zu kaufen und endlich einmal wieder auf die Straße zu gehen.
Wie es nun weitergeht? Nun vermutlich werde ich meine Neigung weiter in unregelmäßigen Abständen ausleben. Mit female mask auf die Straße gehen, wahrscheinlich auch wieder mit Latexmaske in ein Pornokino um dort Schwänze zu blasen. Wichtig ist mir aber dies im Bild festhalten zu können, da ich mich danach auch selbst an meinem Äußeren aufgeile.
Früher oder später kommt sicher dann doch der Zeitpunkt dass ich zu einer Domina gehe und dafür bezahle unter ihrer Aufsicht einen oder mehrere Kunden zu bedienen.
Die Puppensammlerin. Dieser Film hat mich veranlasst zur Sissyhure Monique zu werden.
Meine Entwicklung beim Tragen einer female mask. Das outfit wurde mit den Jahren immer extremer und freizügiger. Da wurde auch mal Brust gezeigt oder ein Schild hochgehalten.
Noch einmal in Großaufnahme. Glänzende bestrumpfte Beine in roten Lackstiefel und ein Halsband mit der Aufschrift "slut". Kurzzeitig habe ich auch einmal die Jacke geöffnet.
Eine andere Möglichkeit noch mehr aufzufallen ist die Kennzeichnung der Sissyhure, indem sie z.B. ein Schild hält oder umgehängt bekommt auf dem steht was sie ist oder anbietet.
Im gleichen Jahr habe ich mir auch den Wunsch erfüllt von einer Domina vorgeführt zu werden. Herrin Laura hat mich den Damen vorgestellt und mich auf die Straße begleitet. Ein tolles Erlebnis. Leider existiert dieses Etablisement inzwischen nicht mehr.
Noch bevor ich mich aber zu einer Domina traute habe ich ein Stundenhotel im Rotlichtviertel von Nürnberg aufgesucht und mich dort wie eine Nutte ins Fenster gesetzt.
Um noch mehr wie eine Sissy auszusehen und noch devoter zu wirken habe ich mir 2022 ein neues outfit zugelegt. Ein richtiges bimbo doll outfit.
Parallel zu meinen Unternehmungen draußen habe ich in der Wohnung auch immer wieder etwas ausprobiert. Der Wunsch in mir Schwänze zu blasen wuchs zunehmend. Was ist unterwürfiger als devote Sissykleidung? Als Sissy Schwänze zu blasen. Ab 2017 habe ich immer wieder ein blowjob-training gemacht. Ich wollte eine "Maulhure" sein.
Der Gedanke in einem öffentlichen WC einen Gummischwanz zu blasen erregte mich. Ich habe die Kabine in normaler Kleidung betreten und dort Maske und Co. angelegt.
Die Fantasie einen echten Schwanz zu blasen war schon damals vorhanden. Ich stellte mir vor z.B. auf einer Fetischparty auf einem Stuhl zu sitzen. In einem outfit wie diesem. Die Augen verbunden und Ohropax in den Ohren. Den Mund durch einen Knebel offen gehalten. Irgendjemand nimmt irgendwann meine Hand und legt ein Geldstück hinein. Kurz darauf habe ich auch schon sein Glied in meinem Mund und werde benutzt. Alternativ packen zwei kräftige Hände nach meinem Kopf und führen meinen Mund an sein steifes Glied. Ohne dafür "bezahlt" zu werden. Aber was kann ich dagegen machen?
Auch der Wunsch so nach draußen zu gehen wuchs in mir. Auf einen Parkplatz, in ein Pornokino, zu einer Domina. Als "blowjobhure", "Gloryholenutte" oder "Maulhure".
2018 habe ich mich getraut und es war ein geiles Erlebnis. Die Domina hat mich auf- und ablaufen und mich präsentieren lassen. Dann mußte ich einen Gummipenis blasen. Ich erzählte von dem Gedanken echte Schwänze zu blasen und sie meinte dass die durchaus Kunden hat denen das Gefallen würde. Leider gibt es das Bordell aber heute nicht mehr.
Mein nächster Schritt war - wie so oft - noch nuttigere Kleidung. Ein Halsband mit der Aufschrift "slut" (Schlampe), ein großes septum (fake)piercing, ein aufblasbarer butplug desen Pumpteil beim Laufen zwischen den Beinen baumelt und mehr weiße Kleidung um nicht dominant sondern noch devoter zu wirken. Dann habe ich ein Inserat bei einem Pornokino in Erlangen geschalten.
Es war also soweit. Ich habe zum ersten Mal in meinem Leben fremde Schwänze in meiner Hand gehalten und in meinem Mund gehabt. Mein Kopfkino war Realität geworden.
In diesem nuttigen outfit mit benutzten Kondomen voller Sperma die ich nach meinen Diensten als Trophäen an meiner Netzstrumpfhose befestigt habe darf ich mich nach all den Jahren Training und Vorbereitung nun seit 2019 wohl mit Recht als Sissyhure bezeichnen.
Und trotzdem wollte ich wieder eine Steigerung. Ein paar Jahre später sollte die Kleidung noch devoter, noch sissymäßiger werden. Da gibt es eigentlich nur eine Farbe die in Frage kommt und so kaufte ich ein und probierte aus.
Den vorläufigen Höhepunkt meiner Laufbahn als Sissyhure habe ich dann im Herbst 2022 erreicht. In diesem outfit ging ich wieder ins Stundenhotel und traute mich auch kurz auf die Straße. Allerdigs wirklich nur kurz, da dort nicht gefilmt werden darf und professionelle Damen ihrem Geschäft nachgehen.
Danach war es lange still um mich. Bis vor einigen Tagen. ein neues outfit wurde angeschafft. Natürlich harmloser als das vorherige. Allerdings ging es damit auch auf die Straße. Zum ersten Mal überhaupt trug ich dort keine female mask sonder eine Latexmaske.
Das war es an dieser Stelle von mir zu meiner Entwicklung. Fotos der einzelnen outfits während ich sie trage werde ich nach und nach hochladen. Ich freue mich auf Ihre Kommentare. Welche outfits gefallen Ihnen? Welche gefallen Ihnen gar nicht?
Liebe Grüße,
Monique
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